Der Branchenkontext
Seit dem finanziellen Tiefpunkt im Jahr 2014 hat das Streamingwachstum der Musikindustrie einen Umbruch beschert. Im Jahr 2023 machte Streaming zwei Drittel des weltweiten Umsatzes aus Musikaufnahmen aus, wobei Spotify etwa ein Drittel davon beisteuerte.
DATEN ENTDECKENDa für Streaming mittlerweile Milliarden von Dollar pro Jahr ausgezahlt werden, versuchen böswillige Personen, Streams zu ihrem eigenen finanziellen Vorteil zu manipulieren oder Künstler*innen zu betrügen, indem sie gegen Geld mehr Streams versprechen.
Mehr erfahrenSpotify investiert stark, um die Auswirkungen von künstlichen Streams auf Lizenzzahlungen zu erkennen, zu verhindern und zu beseitigen. Wir berechnen Labels und Distributoren auch Gebühren, wenn bei ihren Inhalten künstliches Streaming festgestellt wird.
Mehr InfosWir möchten sicherstellen, dass künstliche Streams keinen Vorteil bieten – und sich nicht negativ auf legitime Streams auswirken. Wir aktualisieren unsere Systeme laufend, um diese Richtlinien so schnell und so gründlich wie möglich durchzusetzen. Spotify verhängt bei der Erkennung von künstlichem Streaming gemäß seiner Richtlinie die folgenden Strafen:
Dir fällt etwas Ungewöhnliches auf? Wende dich an dein Label oder deinen Distributor und leite Details zu den Diensten weiter, die du mit dem Promoten deiner Musik beauftragt hast.
Du kannst uns auch direkt über verdächtige Playlists informieren, denen deine Musik hinzugefügt wurde.
Ungewöhnliche Aktivität kann Folgendes sein:
Spotify ist stolzes Gründungsmitglied der Music Fights Fraud Alliance – einer globalen Taskforce mit dem Ziel, Streamingbetrug auszumerzen.