
Marquee-Strategien: 6 Möglichkeiten, deine Neuerscheinung zu promoten
Finde heraus, wie du mit unserem Kampagnentool neue Musik promotest, egal ob du dich auf Interaktionen oder die Förderung bestimmter Zielgruppensegmente konzentrieren möchtest.
In Zusammenarbeit mit acht Labels und Distributoren haben wir in einer mehrmonatigen Studie die Wirksamkeit unseres Kampagnentools im Vergleich zu anderen digitalen Werbemitteln untersucht.
Bei der Vermarktung neuer Musik geht es darum, die richtigen Hörerinnen anzusprechen, sie im richtigen Moment zu erreichen und die Wirkung des Ganzen zu messen. Heute promoten Künstlerinnen und ihre Teams Neuerscheinungen allerdings besonders häufig in sozialen Netzwerken – also auf Plattformen, die nicht für das Streamen von Musik gemacht wurden. Oft werden wir von ihnen gefragt, ob diese Social-Media-Ads tatsächlich zu Interaktionen auf Spotify führen. Bei den Unmengen von Inhalten auf diesen Plattformen ist es nämlich nicht einfach, echte Musikfans anzusprechen und ihre Aufmerksamkeit zu erregen.
Bei Marquee können Künstlerinnen und ihre Teams sehr gut nachvollziehen, wie sich ihre Marketingausgaben auf Spotify ausgewirkt haben. Leider lassen sich Streamingergebnisse Werbeausgaben für Social Media nicht so einfach zuordnen. Deshalb wollten Künstlerinnen wissen, wie sie die Ergebnisse von Social-Media-Ads mit Marquee vergleichen können.
Hier schon mal die Kurzversion: Die Studie zeigte, dass Marquee im Vergleich zu ähnlichen Ads auf Social Media für jeden ausgegebenen Dollar im Durchschnitt 10-mal mehr Personen zu Hörer*innen auf Spotify macht. Gehen wir nun ein bisschen mehr ins Detail.
Wir haben gemeinsam mit 8 Labels und Distributoren eine Reihe von Künstlerinnen mit anstehenden Veröffentlichungen ausgewählt. Die Studie umfasst 10 Neuerscheinungen mit verschiedenen Veröffentlichungsarten (Alben, EPs und Singles), unterschiedlicher Größe des Publikums (zwischen 300.000 und 16 Millionen monatliche Hörerinnen) und mehreren Genres (z. B. Rap, Electronic, Indie und Rock).
Nachdem wir uns für geeignete Releases entschieden hatten, erstellten unsere Partner Ads für die Auslieferung auf den beliebtesten Social-Media-Plattformen. Diese Ads sollten ähnlich wie die von Marquee aufgebaut sein. Um das sicherzustellen, wurden diese Anforderungen festgelegt:
Damit der Vergleich so genau wie möglich war, haben wir die Ergebnisse auf allen Plattformen auf ähnliche Weise zugeordnet. Für Marquee haben wir die Anzahl der Personen gemessen, die innerhalb von 14 Tagen nach dem Klicken auf das Marquee die beworbene Veröffentlichung angehört haben. Bei allen anderen Werbetools haben wir die Anzahl der Personen gemessen, die innerhalb von 14 Tagen nach dem Klicken auf die Social-Media-Ad den beworbenen Release in der mobilen Spotify App gestreamt haben.
Marquee leitet Hörer*innen direkt zu deiner Neuerscheinung weiter, da sie sowieso schon auf Spotify sind. Der Weg von Social-Media-Ads zu Spotify hingegen ist umständlicher und viele Personen verlieren vorher schon das Interesse.
Marquee lieferte im Vergleich zu ähnlichen Ads auf Social Media für jeden ausgegebenen Dollar im Durchschnitt 10-mal mehr Hörerinnen auf Spotify. Aber selbst die Veröffentlichung mit der niedrigsten Rate in der Studie zeigte, dass Marquee pro für Social-Media-Ads ausgegebenem Dollar 5-mal mehr Hörerinnen dazu brachte, den Release auf Spotify zu streamen. Marquee hat aber nicht nur durchschnittlich mehr Hörerinnen pro Dollar eingebracht, sondern auch mehr Hörerinnen pro Klick: Marquee lieferte im Durchschnitt eine um 100 % höhere Click-to-Listen-Rate als vergleichbare Social-Media-Ads.
„Wir hatten bereits an die Wirksamkeit von Marquee-Kampagnen im Vergleich zu Paid Social geglaubt, aber die Ergebnisse dieser Studie waren noch eindeutiger, als wir erwartet hatten.“ – Whitaker Elledge, VP of Artist Development bei der Dualtone Music Group
Für Whitaker Elledge von der Dualtone Music Group belegt die Studie den Wert der direkten Promotion von Musik auf Spotify: „Man sieht deutlich, dass Marquee nicht nur zu mehr Streams bei einer höheren Conversion-Rate und geringeren Kosten [pro Hörerin] führt, sondern auch nachhaltige und langfristige Verbindungen zwischen Fans und unseren Künstlerinnen fördert. Das ist unsere wichtigste Aufgabe.“
Das Targeting bei Social-Media-Ads erfolgt auf der Grundlage von Proxy-Metriken, was es einfach macht, ein breites Publikum zu erreichen. Man kann sich jedoch nicht ganz sicher sein, dass man Hörerinnen erreicht, vor allem die Hörerinnen, die das Potenzial haben, Fans zu werden. Social-Media-Ads sind auch nicht kontextbezogen. Hörerinnen sehen sie beim Scrollen und Lesen zusammen mit anderen Ads und nicht unbedingt dann, wenn sie gerade Musik hören wollen. Und da Nutzerinnen nicht dort streamen, wo sie die Ads sehen, lassen sich die Marketingausgaben nicht direkt dem Hörverhalten zuordnen.
Marquee wurde für die Vermarktung von Musik optimiert:
Die Marquee-Ergebnisse waren ein Win-Win für SuzAnn Brantner, Head of Music Marketing für YMU in den USA. „Wir haben uns immer gefragt, ob unsere Social-Media-Ads wirklich zu Interaktionen auf Spotify führen“, sagte Brantner. „Anhand der Ergebnisse von Steve Aokis Single ‚Just Us Two‘ konnten wir den Wert des Direktmarketings auf einer Musikplattform gegenüber Social Ads erkennen – die Marquee-Kampagne für die Single war mehr als 20-mal so kosteneffizient wie unsere Social-Media-Ads.“
Bist du bereit, mehr Hörerinnen zu gewinnen und dein Marketingbudget effektiver einzusetzen? Leg noch heute mit Marquee los und halte auf unserer Website nach Updates Ausschau. Wir erweitern die Betaversion von Marquee nach und nach. Das Tool ist jetzt für alle berechtigten Künstlerinnen in den hier aufgeführten Märkten verfügbar. Dein Team agiert in einem Markt, in dem Marquee verfügbar ist, dir wird der Tab „Kampagnen“ aber nicht angezeigt? Stelle sicher, dass dein Rechnungsland und dein Markt übereinstimmen.
Spotify for Artists hilft dir dabei, die Fanbase aufzubauen, mit der du deine Ziele erreichst.
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Durch die Verwendung der Spotify for Artists Marketingtools gelang es der Band aus Miami, die Streamingwahrscheinlichkeit von Pre-Release-Singles zu vervierfachen und ihr Publikum im Radio- und Autoplay-Modus vor Erscheinen des Albums zu verdreifachen.
Füge dein Merch auf Spotify hinzu, um deine Musik zu promoten, dich mit Fans zu verbinden und deinen Umsatz zu steigern. So einfach war es noch nie.