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Einblicke in Playlists: Unsere Playlist-Redakteur*innen beantworten eure Fragen

July 23, 2020

Mit diesem Artikel möchten wir zusätzlich dazu beitragen, ein besseres Verständnis der Playlist-Erstellung zu vermitteln.

Wir wissen, dass dir die Playlist-Erstellung von Spotify wichtig ist und du zahlreiche Fragen dazu hast, wie Songs vorgeschlagen werden, was sich hinter den Kulissen abspielt und welche Best Practices es zu beachten gibt. Und wir möchten sicherstellen, dass du die Antworten darauf bekommst. Zu diesem Zweck haben wir uns an unsere Follower*innen auf Instagram gewandt und sie gefragt, was sie wissen möchten. Dann haben wir eine Auswahl der Fragen an einige unserer Playlist-Redakteur*innen weitergeleitet, um Antworten direkt von der Quelle zu bekommen.

Zusätzlich zu den unten stehenden Antworten stellen wir dir weiterhin sämtliche erforderlichen Informationen zu Playlists in unserer Reihe „Einblicke in Playlists“ zur Verfügung. Beispielsweise haben wir letzten Monat eine Playlist-Redakteurin, die für R&B-Musik zuständig ist, interviewt, damit sie uns mehr aus ihrem Alltag erzählen und erklären kann, worauf sie bei der Bearbeitung der Playlists in ihrem Bereich achtet. In unserer Videoserie „How They Made It“, in der wir Künstler*innen und ihre Teams vorstellen, die Redakteur*innen ihre Musik erfolgreich via Spotify for Artists vorgeschlagen haben, berichten sie von der Kettenreaktion, die diese Songplatzierung ausgelöst und so ihre Karriere angekurbelt hat. Zusätzlich gibt es unsere monatliche Redaktionsserie „Playlists at Work“, in der wir Künstler*innen wie Shura, Georgia, Caamp, Conner Youngblood, Leila Pari und viele weitere interviewt haben, um herauszufinden, wie der Prozess des Vorschlagens für sie funktioniert hat.

Sämtliche Informationen darüber, wie du deine Musik unseren Redakteur*innen vorschlagen kannst, findest du hier. Du kannst auch die Folgen „In eine Playlist kommen“ und „Wie Playlists funktionieren“ aus unserer Serie „The Game Plan“ anschauen, in denen du mehr über den Unterschied zwischen redaktionellen und algorithmischen Playlists erfährst. Dann schauen wir uns mal die Fragen an!

@itskeireasterbrook: Sind Blog-Rezensionen oder die Häufigkeit, mit der man im Radio gespielt wird, entscheidend für die Aufnahme in Playlists?

Auch wenn wir alle verfügbaren Faktoren berücksichtigen, sind Blogrezensionen oder wie oft man im Radio gespielt wird nicht ausschlaggebend dafür, das Interesse unserer Redakteur*innen zu wecken. Die Informationen, die du uns beim Vorschlagen zur Verfügung stellst, sind das Wesentliche, was uns mit deiner Musik verbindet.

@trueking_99: Brauche ich eine bestimmte Anzahl von Follower*innen oder monatlichen Hörer*innen auf Spotify, um in eine Playlist zu kommen?

Überhaupt nicht. Follower*innen und monatliche Hörer*innen spielen bei unseren Entscheidungen keine Rolle. Wir hören uns einen Song an und versuchen unabhängig dieser Faktoren die passende Playlist dafür zu finden (auch wenn das leider nicht für alle vorgeschlagenen Songs möglich ist).

@jnjmusic87: Wie lange bleibt der Song in der Playlist, wenn er einmal ausgewählt wurde?

Das hängt von einer Reihe von Faktoren ab: wie oft die Playlist aktualisiert wird, was für eine Playlist es ist, der Zielgruppe der Playlist und der Performance des Songs in der Playlist.n Manche Playlists, wie #ThrowbackThursday und New Music Friday werden jede Woche mit komplett neuen Inhalten gefüllt. Andere, wie POLLEN, werden unter Umständen in einem anderen Rhythmus aktualisiert, je nachdem, welche Art von Playlist sie sind und was am besten für das Hörerlebnis bei dieser Art von Playlist geeignet ist (Stimmung vs. Fitness usw.).

@h3ggem: Wie kommt man nach der Veröffentlichung in mehr redaktionelle Playlists?

Du kannst deine Musik nach der Veröffentlichung zwar nicht mehr via Spotify for Artists vorschlagen, aber Redakteur*innen nutzen auf jeden Fall unsere Daten, um nach Songs Ausschau zu halten, die auf Spotify gut ankommen. Versuche weiterhin, deine Songs unter die Leute zu bringen und mit deiner Zielgruppe zu interagieren. Mit unserem Analysetool in Spotify for Artists kannst du die entsprechenden Daten über mehrere Bereiche hinweg nachverfolgen. Achte auf die Zielgruppenstatistiken, darauf, wer dich hört und wo diese Personen leben, und nutze die sozialen Netzwerke, um mit ihnen zu interagieren. (Schau dir das Video „Deine Daten auswerten“ von „The Game Plan“ an, um weitere Infos zu erhalten.)

@janmetternich: Gibt es eine Playlist für Newcomer*innen?

Unser Ziel ist es, neue oder weniger bekannte Künstler*innen in eine Vielzahl von Playlists über verschiedene Stimmungen, Aktivitäten und Genres hinweg aufzunehmen, von denen wir glauben, dass sie Hörer*innen gefallen. Gleichzeitig möchten wir aufstrebende Künstler*innen fördern. Dafür haben wir spezielle Playlists erstellt, z. B. die der Serie „Fresh Finds“, die eine Reihe von Genres von Hip-Hop über Indie bis hin zu Latin abdeckt. Dazu gehören auch „Fresh Finds: The Wave“, die auf neue R&B- und Soul-Songs spezialisiert ist, sowie länderspezifische „Fresh Finds“-Playlists, die neue Musik aus den Philippinen, aus Indonesien und aus anderen Ländern präsentieren. Es gibt jede Menge! Zusätzlich haben wir vor Kurzem die Playlist „On Our Radar“ veröffentlicht, in der wir ausschließlich aufstrebende Künstler*innen und Nachwuchstalente vorstellen möchten.

Seit 2018 können Songs für Playlists vorgeschlagen werden und Stand Februar 2020 wurden bereits 72.000 Künstler*innen in Playlists aufgenommen und 20 % der Vorschläge umgesetzt. Und denk dran, dass dein Song automatisch für „Release Radar“ freigegeben ist, wenn du ihn mindestens 7 Tage vor dem Veröffentlichungsdatum unseren Redakteur*innen via Spotify for Artists vorschlägst. „Release Radar“ ist eine personalisierte Playlist für Fans mit Neuerscheinungen von Künstler*innen, denen sie folgen, ähnlichen Künstler*innen, die sie gehört haben, und Musik, von der wir glauben, dass sie ihnen gefällt. Das wiederum hilft dem Algorithmus. Egal, in welcher Phase deiner Karriere du dich befindest, ermutige deine Fans, dir auf Spotify zu folgen, damit deine Musik in ihren „Release Radar“-Playlists erscheint, sobald sie verfügbar ist.

@98shwe_tay: Wie unterstützt ihr Künstler*innen, die nicht bei einem Label unter Vertrag sind?

Alle Künstler*innen haben die gleichen Möglichkeiten, ihre Musik mit unserem Tool via Spotify for Artists für Playlists vorzuschlagen und wir berücksichtigen alle Künstler*innen bei unserer Playlist-Erstellung. Viele unserer Playlists enthalten ein breites Spektrum an Künstler*innen, unabhängig davon, ob sie unter Vertrag stehen oder nicht. Zusätzlich gibt es Playlists, z. B. „Fresh Finds“, die speziell darauf ausgerichtet sind, Künstler*innen ohne Label zu unterstützen.

@synchrodisco: Macht es einen schlechten Eindruck, wenn man Nutzer*innen dafür bezahlt, in ihre selbst erstellten Playlists aufgenommen zu werden?

Das Wichtigste zuerst: Du kannst nicht dafür bezahlen, in eine offizielle Spotify Playlist aufgenommen zu werden. Wenn eine Person oder ein Drittunternehmen Platzierungen in Playlists im Austausch gegen Geld anbietet, ist das Streaming-Manipulation und verstößt gegen die Spotify Richtlinien für Musikwerbung. Folgendes ist unter allen Umständen untersagt: Konten oder Playlists verkaufen oder eine andere Entschädigung (finanzieller oder sonstiger Art) annehmen oder anbieten, anzunehmen, den Namen eines Kontos oder einer Playlist oder den Inhalt eines Kontos oder einer Playlist beeinflussen. Außerdem entfernen wir regelmäßig von Nutzer*innen generierte Playlists, die dies anbieten, also kommt es dir auf lange Sicht nicht zugute. Unsere Redakteur*innen und Algorithmen sind dafür da, deine Musik an die aufgeschlossensten Fans zu bringen – diese anderen Playlists nicht!

Um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass dein Song in einer Playlist platziert wird – entweder durch Redakteur*innen oder den Algorithmus –, solltest du deinen Song mindestens eine Woche vor dem Veröffentlichungsdatum einreichen. Weitere Details dazu findest du hier. Wenn du mehr darüber wissen möchtest, wie du am besten Musik vorschlägst, lies einfach weiter.

@iambluejay: Wie erhöhe ich meine Chancen, in eine Playlist zu kommen? Können die Kurator*innen bei Spotify irgendwelche Tipps geben?

Wir sind immer auf der Suche nach neuer Musik und neuen Künstler*innen für unsere Playlists, deshalb schätzen wir es sehr, dass du deine Geschichten und Songs mit uns teilst, wenn du deine Musik vorschlägst. Achte darauf, dass du den Song mindestens eine Woche vor der Veröffentlichung einreichst und uns nicht nur Kontext zu deiner Musik und dem Song gibst, sondern dass alle Bereiche des Formulars so genau wie möglich ausgefüllt sind. Die Angaben zur Stimmung und zum Genre helfen dem Song, bei den Redakteur*innen aufzufallen.

@haleyjonay: Habt ihr Tipps, wie man das Formular zum Einreichen von Songs für redaktionelle Playlists am besten ausfüllt?

Denk beim Vorschlagen dran, dass Redakteur*innen liebend gerne mehr über den Kontext und die Community erfahren. (Weitere Details dazu findest du hier.) Gib uns so viele Infos zu deinem Song wie möglich: wer, was, warum, wann, wo und wie. Wer war mit beteiligt? Warum hast du ihn geschrieben? Wann wurde er produziert? Wo ist er entstanden? Wenn du oder der Song eine interessante Geschichte habt, dann lass es uns wissen. Die Musik ist das Wesentliche, aber der Kontext ist für uns ebenfalls extrem wichtig. Was auch immer du tust, wir empfehlen dir, das Feld NICHT leer zu lassen. Je mehr Informationen wir über den Song, in den du so viel reingesteckt hast, haben, desto besser. Zusätzlich zu Infos über deinen Song ist es hilfreich, wenn du Presseartikel, Pläne für Musikvideos, Veröffentlichungsdaten und Werbung mit angibst sowie die Social-Media-Konten, die mit deinem Künstler*innen-Profil verlinkt sind.

@austinselfmusic: Wie kontaktiere ich die Person, die die Playlists zusammenstellt?

Jede*r kann Musik via Spotify for Artists vorschlagen, dort suchen ALLE Redakteur*innen nach neuer Musik – so trittst du mit unseren Redakteur*innen in Kontakt.

@diazgrimm77: Was ist der beste Weg, eine Beziehung zu den wichtigsten Playlist-Redakteur*innen aufzubauen?

Gut, dass du fragst. Es ist uns nämlich wichtig, klarzustellen, dass die Beziehung zu Redakteur*innen absolut keinen Einfluss darauf hat, ob ein Song in eine Playlist aufgenommen wird. Du hast keinen Vorteil bei der Playlist-Erstellung, nur weil du jemanden bei Spotify kennst. Unsere Hörer*innen stehen an oberster Stelle. Wir möchten Playlists mit unterschiedlichen Künstler*innen und Musikrichtungen erstellen, die unsere Nutzer*innen lieben. Wir sind auch von deiner Arbeit und Hingabe inspiriert – neue Künstler*innen zu entdecken, ist auf jeden Fall einer der spannendsten Aspekte unseres Jobs.

Zusätzlich zum Vorschlagen deiner Musik und den oben aufgeführten Best Practices bietet Spotify for Artists weitere Tools, die dir dabei helfen, deine Musik der Welt zu präsentieren. Beispielsweise erfährst du in dieser Folge von „The Game Plan“, wie du mithilfe deiner Daten eine Medienkampagne rund um Releases entwickelst. Zusätzliche Informationen darüber, wie du Daten auswertest und anwendest, findest du hier. Außerdem bieten wir eine Reihe hilfreicher Videos in unserer Co.Lab-Serie, in denen Branchenexpert*innen ihr Fachwissen teilen. Sie erklären beispielsweise, wie du deine Zielgruppendaten in Businessdeals umwandelst oder wie du deine Songs für Film- und TV-Produktionen lizenzierst. Der in Nashville basierte R&B-Künstler R.LUM.R gibt einen tieferen Einblick in seine Vorbereitungen für Releases.

@young.rsa: Wie landet man in einer algorithmischen Playlist und wie lange bleibt der Song aktiv?

Algorithmisch erstellte Playlists wie „Dein Mix der Woche“ und „Release Radar“ werden wöchentlich aktualisiert. Die Neuerscheinungen der Künstler*innen können bis zu 28 Tage nach der Veröffentlichung in der Playlist „Release Radar“ erscheinen. Es kann immer nur jeweils einer deiner Songs in „Release Radar“ enthalten sein, wenn du also mehrere Songs im Laufe des Monats veröffentlichst, solltest du das beachten. Du kannst die Aufnahme in eine algorithmische Playlist nicht beeinflussen.

@weareastera: Wie lange bleiben Songs in einer Playlist?

Das hängt von einer Reihe von Faktoren ab: wie oft die Playlist aktualisiert wird, was für eine Playlist es ist, der Zielgruppe der Playlist und der Performance des Songs in der Playlist. Einige Playlists, z. B. „New Music Friday“, werden jede Woche mit komplett neuen Inhalten gefüllt. Andere werden unter Umständen in einem anderen Rhythmus aktualisiert, je nachdem, welche Art von Playlist sie sind und was am besten für das Hörerlebnis bei dieser Art von Playlist geeignet ist (Stimmung vs. Fitness usw.).

@varun_rawal : Was, wenn meine Musik mehrere Genres umfasst? _ Unser Ziel ist es, alle Arten von Songs über ein breites Spektrum an Playlists, Stimmungen, Aktivitäten und Genres hinweg anzubieten, von denen wir ausgehen, dass Hörer*innen sie lieben werden. Dazu haben wir spezielle Playlists erstellt, z. B. „POLLEN“ und „Lorem“, mit denen wir mehrere Genres vereinen und Künstler*innen, die mehreren Genres angehören, unterstützen. Darüber hinaus sind viele unserer auf Stimmungen und Momenten basierten Playlists darauf ausgelegt, eine große Vielfalt an Musikrichtungen, Genres und Künstler*innen in den Vordergrund zu stellen. Sie sind bestens dafür geeignet, abwechslungsreiche Musik und Künstler*innen einem breiteren Publikum vorzustellen.

@ashesofmathieu: Wird ein Song, der für eine Playlist vorgeschlagen wird, Redakteur*innen weltweit vorgestellt?

Ja! Alle via Spotify for Artists eingereichten Vorschläge werden dem gesamten globalen Redaktionsteam zur Verfügung gestellt. Wenn du bei den Vorschlägen näher auf deinen Standort und deinen kulturellen Sound eingehst, hilft das dem passenden lokalen Team, deine Musik zu entdecken.

@jacobsawley: Werden qualitative Daten in den Prozess der Playlist-Erstellung miteinbezogen?

Auf jeden Fall. Wir achten bei der Musik auf mehr als nur die Zahlen. Wir priorisieren das Hören. Außerdem achten wir darauf, was in der Kultur passiert, welche Künstler*innen die Grenzen sprengen, und wir berücksichtigen bei der Auswahl der Musik zahlreiche Merkmale (von bpm und Tempo bis hin zu Songstruktur und Tonart). Beispielsweise enthielt unsere reguläre Playlist „New Music Friday“ zu Juneteenth ausschließlich Musik von schwarzen Künstler*innen und in unseren Playlists der Reihe „New York City“ stellen wir lokale Künstler*innen vor.

@cmnd_z.official: Wie bewerten die Redakteur*innen/der Algorithmus unangemessene Inhalte?

Wir bemühen uns stets, zu kennzeichnen, wenn eine Playlist unangemessene Inhalte enthält. Es gibt auch einige Playlists, denen wir keine Songs mit unangemessen Inhalten hinzufügen, z. B. die Playlist „Coffee Shop Vibes“. In Spotify Kids werden ebenfalls keine unangemessenen Inhalte angezeigt.

@jepicspics: Wäre es möglich, Künstler*innen, die nie für Playlists ausgewählt werden, Feedback zu geben, damit wir uns verbessern können?

Wir verstehen, wie wichtig Feedback ist, um sich als Künstler*in zu entwickeln und zu wachsen, aber es ist aufgrund der schieren Menge an Vorschlägen unmöglich, auf jeden einzelnen zu antworten. Es würde uns zu viel Zeit kosten, Zeit die wir damit verbringen möchten, uns so viele Songs von so vielen Künstler*innen wie möglich anzuhören und in Playlists zu platzieren. Nur zur Orientierung: ungefähr 20 % der via Spotify for Artists vorgeschlagenen Songs werden in mindestens eine Playlist aufgenommen.

@brokeroyals: Lassen sich Spotify Redakteur*innen von Playlists von Dritten inspirieren?

Unsere Redakteur*innen sind alle einzigartig und arbeiten unterschiedlich, aber sie holen sich laufend Inspiration von verschiedenen Musikzeitschriften und kulturellen Bewegungen sowie von der Musik, die Künstler*innen auf ihren eigenen Seiten und in ihren Playlists hervorheben.

@Raitila.rajasthan: Wir sind eine Folkband, die nur auftritt, können wir Liveaufnahmen einreichen?

Klar, wir freuen uns über alle Vorschläge, egal ob Studio- oder Liveaufnahmen, solange sie bei Spotify eingereicht werden. Du hast beim Vorschlagen die Option, anzugeben, um welche Art von Aufnahme es sich bei deinem Song handelt.

@thoughttheorymusic: Muss ich die von Spotify bevorzugten Distributoren nutzen, um in eine Playlist zu kommen?

Nein! Wir achten beim Anhören der Vorschläge nicht auf die Distributionsinformationen. Du kannst den Distributor frei wählen, wir haben keine Vorurteile. In unserem Anbieterverzeichnis findest du eine Liste aller Distributoren, mit denen wir zusammenarbeiten.

@rajiv_3: Muss ein Song eine bestimmte Länge haben, um in einer Playlist zu erscheinen?

Keineswegs. Songs können Playlists unabhängig von ihrer Länge hinzugefügt werden, wir empfehlen dir jedoch, dich von deiner besten Seite zu zeigen und deinen schönsten Song vorzuschlagen.

Vielen Dank an alle, die ihre Fragen via Instagram eingereicht haben. Wir werden in der Zukunft weitere Fragerunden veranstalten und Playlist-bezogene Inhalte teilen, also folge uns auf Twitter und Instagram, um nichts zu verpassen.

– Spotify for Artists und Spotify Redakteur*innen

Spotify for Artists hilft dir dabei, die Fanbase aufzubauen, mit der du deine Ziele erreichst.

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